Hanföl kann Schlaganfällen vorbeugen

Hanföl hat zahlreiche gute Eigenschaften und ist weit davon entfernt, berauschend zu wirken. Dieses Vorurteil hält noch immer viele davon ab, das wertvolle und wirksame Hanföl zu kaufen. Dabei kann es nicht nur hervorragend bei Gelenkentzündungen eingesetzt werden, sondern auch um Blutfettwerte und Bluthochdruck zu bekämpfen. Zudem wirkt es zellstärkend und schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Schlaganfällen.


Die Eigenschaften von Hanföl

Hanföl wirkt nicht nur zellstärkend, sondern kann auch das Blut mit Sauerstoff anreichern. Dies kommt durch die hervorragenden Inhaltsstoffe, wie etwa Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren. Diese sorgen unter anderem dafür, dass die Zellwände gestärkt und der Stoffwechsel reguliert werden. Somit kann das Blut mit viel Sauerstoff angereichert ungehindert durch die Adern fließen und Schlafanfällen vorbeugen.

Diese entstehen dann, wenn die Blutversorgung im Körper gestört ist. Somit gelangt nicht mehr genug Blut ins Gehirn und es kommt zu einem Schlaganfall, da die Zellen nicht mehr mit ausreichend Blut versorgt werden. Die Folge davon ist dann ein Absterben der Gehirnzellen und es können weitere schwerwiegende Schäden auftreten. Typische Zeichen für einen Schlaganfall sind beispielsweise eine einseitige Lähmung, hängende Mundwinkel oder auch Sprachprobleme. Bei einem Schlaganfall können die Schäden gering ausfallen aber auch so stark, dass der Patient zum Pflegefall wird. Umso wichtiger ist es daher, vorzubeugen. Hanföl ist hierbei ein wichtiger Helfer, da das Öl für einen gut funktionierenden Blutfluss sorgen kann.



Wie wendet man Hanföl zur Vorbeugung gegen Schlaganfälle an?

Hanföl anzuwenden ist ganz einfach. Es können beispielsweise die raffinierten Öle durch ein kalt gepresstes Hanföl ersetzt werden. Durch die hervorragende Eigenschaft, dass im Hanföl kaum Cholesterin enthalten ist, kann so auch gleichzeitig der Cholesterinwert verbessert werden. Denn auch ein zu hoher Cholesterinwert kann die Adern schneller verkalken lassen. Besteht also kein Problem mit den Cholesterinwerten, geben die Adern frei Bahn für das Blut, ohne es durch Ablagerungen am Fluss zu hindern.

Dennoch ist bei Hanföl zu beachten, dass nicht damit gekocht oder gebacken werden sollte. Denn gerade die Hitze können den so wichtigen Inhaltsstoffen schaden. Besser ist es, das Hanföl in Salaten oder Kaltspeisen zu nutzen, um die optimale Wirkung zu erzielen. Doch auch pur kann es verzehrt werden. Dies kann allerdings nicht jeder, auch wenn der Geschmack sehr angenehm und leicht nussig ist.


Kalt gepresst und Bio Qualität

Wichtig ist beim Kauf von Hanföl vor allen Dingen, dass es ein kaltgepresstes Bio Hanföl ist. Dieses ist zum einen mit allen wichtigen Inhaltsstoffen ausgestattet und zum anderen frei von Pestiziden oder chemischen Zusatzstoffen.

Ein weiterer wichtiger Punkt beim Kauf von Hanföl ist die Bezeichnung. In allen Hanfölen, ob mit oder ohne CBD (Cannabidiol) ist nur höchsten der erlaubte Anteil von THC (0,2 Prozent) enthalten. Hanföle mit THC sind in Deutschland nicht erhältlich und der Verkauf ist verboten.

Das normale Hanföl wird in der Regel von den Hanfsamen hergestellt und enthält keine CBD. Allerdings gibt es auch Hanföle, die geringe Mengen CBD enthalten, da bei der Pressung Pflanzenteile mitgepresst wurden. Diese Hanföle müssen allerdings gekennzeichnet sein. Diese Öle haben meist eine Prozentzahl auf der Verpackung, die die Menge von CBD angibt. Hanföl ohne diesen Zusatz ist ohne CBD und kann somit auch in der Küche verwendet werden.

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