Hanföl Einnahme

Hanföl trägt zur Gesundhaltung des Körpers bei. Es ist nicht ein hilfreiches Öl bei Gelenkbeschwerden, sondern kann auch als Anti-Aging-Produkt eingesetzt werden. Zudem wirkt es positiv auf Herz-Kreislauf-Beschwerden, dient als hervorragendes Öl bei Neurodermitis und soll sogar Schlaganfällen vorbeugen. Dazu ist natürlich wichtig, dass das Hanföl regelmäßig verzehrt wird, damit der Körper von den wichtigen Inhaltsstoffen profitieren kann.

Insbesondere bei Hautproblemen ist das Hanföl, laut Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen Studien, ein erfolgreicher Helfer. Denn die Inhaltsstoffe dieses Öls sind zum einen entzündungshemmend und zum anderen versorgen sie die Haut mit Feuchtigkeit und Elastizität. Somit kann Neurodermitis erfolgreich gelindert und sogar die Schübe können verringert werden.


Die richtige Einnahme von Hanföl

Natürlich ist bei der Einnahme von Hanföl auf die entsprechende Menge zu achten. Dabei kann das Hanföl pur oder auf Brot eingenommen werden. Zudem kann es auch hervorragend in der Küche verwendet werden. Vor allem bei Salaten kann das Hanföl seinen einzigartigen und leicht nussigen Geschmack voll entfalten. Kochen oder Braten mit Hanföl ist dabei nicht zu empfehlen, da die Inhaltsstoffe dieses hochwertigen Öls sehr empfindlich sind. Wird das Hanföl erhitzt, werden die wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente signifikant verringert und können so nicht mehr positiv auf den Körper wirken.


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Verwendung von Hanföl innerlich

Hanföl kann innerlich wie auch äußerlich angewandt werden. Dabei wirkt es bei beiden Anwendungsmöglichkeiten auf den Körper und kann diesen so positiv beeinflussen.

Die Empfehlung lautet, dass zwei bis dreimal täglich ein Teelöffel Hanföl eingenommen werden sollte. Dabei ist dies, wie oben beschrieben, pur möglich oder aber auf einem Stückchen Brot möglich. Wichtig dabei ist, dass das Hanföl nach dem Essen verzehrt werden sollte. Zudem sollte in den Sommermonate eine Hanföl-Pause eingelegt werden. Natürlich dürfen Salate auch in den Sommermonaten mit Hanföl zubereite werden, dennoch sollte auf eine pure Einnahme verzichtet werden.

Soll das Immunsystem vor dem Winter gestärkt werden, empfiehlt sich ein Esslöffel Hanföl zwei bis dreimal täglich über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen einzunehmen.

Um mehrere Krankheiten oder Beschwerden gleichzeitig zu behandlen, sollte zwei bis dreimal täglich ein Esslöffel Hanföl etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten eingenommen werden.


Verwendung von Hanföl äußerlich

Bei der äußerlichen Verwendung von Hanföl sollte man immer daran denken, dass weniger mehr ist. Denn das wertvolle Öl sollte immer sparsam aufgetragen werden. Auch in geringen Mengen kann das außergewöhnliche Öl sehr gut wirken und Beschwerden lindern.

Bei Verstopfungen ist eine innerliche Anwendung natürlich empfehlenswert, um diese zu beheben. Doch auch als Klistier kann das Hanföl verwendet werden. Hierzu werden etwa 50 bis 100 ml Hanföl auf etwa 38 Grad erwärmt und über Nacht in den Darm gegeben. Das Öl umhüllt so praktisch die Exkremente und fördert auf diesem Weg die Ausscheidung.

Ebenso ist das Hanföl auch bei Hämorrhoiden einsetzbar. Dabei können die Hämorrhoiden zum einen mit Hanföl betupft werden und zum anderen kann ein Tampon mit Hanföl getränkt werden und über Nacht in den After eingeschoben werden.

Doch auch bei leichten Verbrennungen kann das Hanföl auf die verletzte Stelle aufgetragen werden. Eiweiß und Hanföl sollten in einem Mischungsverhältnis von 1:1 stehen. Diese Mischung wird auf die betroffene Stelle aufgetragen und zwei Stunden einwirken lassen. Bei schweren Verbrennungen ist selbstverständlich ein Arzt zu konsultieren.

Weiterhin hat sich das Hanföl auf bei Eiterbeulen und Schwielen sehr bewährt. Bei Eiterbeulen wird Stärke mit Hanföl gemischt und auf die betroffene Stelle aufgetragen. Es wirkt nicht nur schmerzstillend, sondern auch erweichend. Schwielen sollten vor der Behandlung in warmem Wasser eingeweicht werden. Anschließen ist eine Mischung aus flüssigem Honig und Hanföl aufzutragen. Die Haut wird schnell von den Schwielen befreit sein.

Hanföl kann in der Regel bei allen Entzündungen auch äußerlich verwendet werden. Hierzu reicht es, ein Tuch mit Hanföl zu tränken und dieses auf die betroffene Stelle aufzulegen. Bei Arthrose, Arthritis sowie Rheuma ist es empfehlenswert die betroffenen Stellen mit Hanföl zu massieren.

Hanföl ist ein wertvolles Öl, um die Gesundheit zu unterstützen. Vor allem bei chronisch entzündlichen Beschwerden kann Hanföl Linderung bringen und die Entzündungen bekämpfen. Daher wird es auch bei Patienten mit Rheuma, Arthrose oder Arthritis immer beliebter und kommt gerne zum Einsatz. Nebenwirkungen hat das hilfreiche Öl in der Regel keine. Dennoch kann es immer wieder vorkommen, dass empfindliche Personen allergisch darauf reagieren.

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